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Das IMZ ist ein gemeinsames
Projekt von Land Tirol - Abt.
Gesellschaft und Arbeit -
Integration
und ZeMiT.

 IMZ-Newsletter #22
Juni 2014

 

 

 

Diesmal mit folgenden Themen:

 

 

 

 

 

 

logo_tiroler_integrationsforum
 

Klares Zeichen gegen ein Bettelverbot in Tirol setzen



 

Tiroler Integrationsforum fordert ein klares Signal gegen das Bettelverbot

 
Im Tiroler Landtag wurde in diesem Jahr wieder heftig über ein Bettelverbot debattiert. Erst Anfang 2014 war das zuvor geltende „absolute Bettelverbot“ als verfassungswidrig erklärt worden, da es das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung verletzt.

Die erneut aufgeflammte Debatte gibt Anlass zur Sorge. Das Tiroler Integrationsforum – eine unabhängige Plattform von Privatpersonen, verschiedenen Einrichtungen und Vereinen, die im Migrations- und Flüchtlingsbereich tätig sind – fordert geschlossen ein klares Signal gegen das Bettelverbot.

Das Tiroler Integrationsforum fordert von PolitikerInnen, JournalistInnen und Medienverantwortliche:
• Anerkennung der Tatsache, dass Betteln in Österreich grundsätzlich erlaubt sein muss
• Achtung der Grundrechte aller Menschen: Bettelnde Menschen sind Träger und Trägerinnen von Grundrechten!
• Verzicht auf die Beschwörung von „Bettelmafia“-Mythen
• Weniger Emotionalisierung und mehr Sachlichkeit in der Debatte
• Solidarität statt Rassismus und Diskriminierung

Die gesamte Stellungnahme und Forderungen des Integrationsforums: pdfStellungnahme
Den Aktivitäten des Tiroler Integrationsforums kann man auf Facebook folgen 

 

 

 


 

 
 umbrella-day
Weltflüchtlingstag in Innsbruck

 

In Innsbruck wurde am vergangenen Freitag mit einem Umbrella-Marsch auf die Situation von Flüchtlingen aufmerksam gemacht. 250 Menschen nahmen daran teil und marschierten vom Innsbrucker Metropol Kino zum Tiroler Landestheater, wo im Anschluß das Weltflüchtlingsfest trotz Regens bis in die Abendstunden gefeiert wurde.

Die UN-Vollversammlung hat den 20. Juni zum zentralen Internationalen Gedenktag für Flüchtlinge ausgerufen. Dieser Tag wird in vielen Ländern von Aktivitäten und Aktionen begleitet, um auf die besondere Situation und die Not von 50 Millionen Flüchtlingen aufmerksam zu machen. 

Weltfluechtlingsfest 2014 webUmbrella-Marsch in Österreich und einigen EU-Ländern
Der EUROPEAN UMBRELLA MARCH wird neben Österreich auch in einigen Ländern wie etwa in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Tschechien und der Türkei begangen. Die Regenschirme, welche die TeilnehmerInnen des Marsches tragen, symbolisieren den Schutz für Flüchtlinge und Vertriebene. In Tirol werden die Veranstaltungen zum Weltflüchtlingstag und der Umbrella March von der INITIATIVE BLEIBERECHT getragen, einem Zusammenschluss von mehr als 30 Organisationen, die für die Anliegen von Flüchtlingen eintreten.

Dieses Jahr wurde besonders auf die Situation von Flüchtlingen aus SYRIEN aufmerksam gemacht. Seit 2011 sind mehr als 2.7 Millionen Menschen vor dem bewaffneten Konflikt aus Syrien geflüchtet.

Die meisten gelangten nur in die völlig überfüllten und meist nur prekärst ausgestatteten Flüchtlingslager im Libanon, der Türkei oder Jordaniens. Der Weg nach Europa ist ihnen nach wie vor sehr häufig verschlossen. Während Österreich einige hundert Flüchtlinge aus Syrien offiziell aufgenommen hat, wurden gleichzeitig allein 2013 1.153 SyrerInnen wieder aus Österreich zurückgeschoben – die meisten über die Grenze am BRENNER.

pdfPresseaussendung der Initiative Bleiberecht zum Weltflüchtlingstag

Artikel der Tiroler Tageszeitung zum Weltflüchtlingstag

      

 

  

 

       Logo Elternwissen                                                                        
 

 

ElternWissen: erfolgreiches und innovatives Elternbildungsangebot in Tirol geht zu Ende



 

2013/2014 wurden 141 Bildungspartys in Tirol durchgeführt, bei der Eltern und Erziehungsberechtigte zu Themen rund um Schule und Alltag mit Schulkindern Informationen bekamen und sich untereinander über ihre Erfahrungen austauschen konnten.

 
Ziel des Projektes „ElternWissen – gemeinsam stark“ war es, ein neues und innovatives Elternbildungsangebot zu schaffen und einen Raum zum Austausch für Eltern und andere Bezugspersonen zu bieten. Durch dieses Angebot sollten Eltern und Bezugspersonen unterstützt werden, um die (Aus-) Bildungs- und Zukunftschancen ihrer Kinder zu erhöhen. Mütter, Väter und andere Bezugspersonen wurden im Rahmen einer Ausbildung zu sogenannten „ElternbegleiterInnen“ ausgebildet. ElternbegleiterInnen haben die Aufgabe in sog. Bildungspartys Eltern in ihrer Umgebung über wichtige Bildungs- und Erziehungsthemen zu informieren und die Eltern dort abzuholen, wo sie sind. Es wurden ElternbegleiterInnen mit und ohne Migrationhintergrund in Innsbruck, Imst und Wörgl ausgebildet.

Von September 2013 bis Mai 2014 fanden 141 Bildungspartys in Tirol statt und konnten 463 Personen erreicht werden. Insgesamt fanden die Bildungspartys in 21 unterschiedlichen Orten in Tirol statt, von Kufstein bis Reutte.

Die drei meist besprochenen Themenkomplexe bei den Bildungspartys waren:
1) das österreichische Schulsystem,
2) Erziehung und
3) Einschulung/Schulreife

Die wichtigsten Ergebnisse des Projektes in Kürze:

• Die Bildungspartys wurden gut angenommen und es war für die ElternbegleiterInnen einfach, TeilnehmerInnen zu finden.
• Es konnten Personen erreicht werden, die nach eigenen Angaben sonst noch nie oder erst einmal an Veranstaltungen zu den Themen Schule oder Erziehung teilgenommen haben.
• Es konnten Personen mit und ohne Migrationshintergrund erreicht werden;
• Die TeilnehmerInnen wurden meist über den Bekanntenkreis der ElternbegleiterInnen gefunden;

baur elternwissen2 ir - Quelle: Land Tirol/Reichkendler

 

 

 

 

 

 

  Das Projektteam und einige Elternbegleiterinnen wurden auch von Frau Landesrätin Dr.in Baur eingeladen, die Ergebnisse und Erfahrungen des Projektes zu besprechen.

  Foto: Land Tirol/Reichkendler

 

Hierzu ein pdfArtikel in der Landeszeitung Tirol

Weitere Ergebnisse und die detaillierte Evaluierung der Bildungsparty finden Sie hier im pdfEvaluierungsbericht.

 

ESF   BMBF Logo Zusatz RGB

Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung und Frauen finanziert.Projektpartner waren das BFI Tirol, Frauen aus allen Ländern, das Institut der Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck und das ZeMiT.

 

 


 

erinnerungskulturen                                                                           

 

 

Update aus dem Projekt Erinnerungskulturen - Dialoge über Migration und Integration in Tirol

 




 

Das Projekt wird derzeit an drei Projektstandorten durchgeführt: Innsbruck, Jenbach und Fulpmes.


Alle drei Orte zeichnen sich durch eine hohe Diversität aus, die eine Folge der in den späten 60er und 70er Jahren einsetzenden Arbeitsmigration ist. Das ZeMiT führt zurzeit Gesprächsgruppen - sog. Erinnerungswerkstätten - mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen durch, die vor 40 oder mehr Jahren aus der Türkei oder dem ehemaligen Jugoslawien nach Tirol einwanderten. Doch auch mit den ehemaligen ArbeitskollegInnen, LehrerInnen oder NachbarInnen dieser Pinoniere werden Erinnerungen an diese Zeit aufgearbeitet. Ortsgeschichte wird so zu einem vielfältigen und aktuellen Thema. Außerdem versucht das Projekt der Entstehungsgeschichte der ersten Selbstorganisationen und später Beratungseinrichtungen für MigrantInnen auf die Spur zu kommen. Dazu fand z.B. Anfang Juni auf Einladung der Stadt ein Treffen mit migrantischen Vereinen in Innsbruck statt.

Die ersten Erfahrungen und Ergebnisse des Projekts werden im Herbst unter anderem bei einem Stadtspaziergang im Rahmen der Woche der Vielfalt, bei der Tiroler Integrationsenquete, sowie bei Erzählcafes in den Gemeinden Jenbach und Fulpmes (voraussichtlich Anfang November) erlebbar sein.

Bitte schon einmal die Daten der Veranstaltungen notieren – Einladung und Programm folgen:

29. September bis 3. Oktober 2014, Innsbruck
Woche der Vielfalt mit vielen unterschiedlichen Aktionen. Durchgeführt von der Stadt Innsbruck. Nähere Informationen und Programm folgen.

30. Oktober 2014, Innsbruck
5. Tiroler Integrationsenquete. Einladungen und Programm folgen.

pdfFlyer des Projektes Erinnerungskulturen

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter: http://www.zemit.at/de/elternwissen/projekte/erinnerungskulturen.html

 

erinnerungskulturen 3

 

 

 

 

 

 

D4K Broschuere1 web    

Diversity4Kids: Unterrichtsmaterial zum Thema Vielfalt fertiggestellt und online!

 

Das ZeMiT hat seit Herbst im Rahmen des Projektes "Diversity4Kids" in über 40 Klassen in Tiroler Schulen Workshops durchgeführt, damit Kinder und Jugendliche die Vorteile von Vielfalt verstehen und einüben können.

 
Die SchülerInnen konnten spielerisch Unterschiede erfahren und Vorurteile und Ansätze zu Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung erkennen und überwinden lernen. Insgesamt haben diese Aktivitäten (inklusive zweisprachige Erzählkunst in 24 Klassen) in Tirol über 1200 SchülerInnen erreicht.

Die jetzt vorliegende Spielebox „Diversity4Kids“ enthält Anleitungen für Theater- und Rollenspiele, Methoden der Biographiearbeit und elf Geschichten zum Thema Vielfalt (zum Lesen und Anhören). Die Methoden wurden für Kinder von 8 bis 14 Jahren entwickelt und eignen sich ideal für das soziale Lernen, können aber in allen Unterrichtsfächern und auch außerschulisch eingesetzt werden. 
Die Boxen und DVDs werden an Schulen verteilt, der Download des gesamten Materials ist aber auch unter www.diversity4kids.eu möglich. Dort finden sich auch Bilder und ein Video der Schlussveranstaltung in Bozen, die das Büro der Europaregion Tirol-Südtirol und Trentino gemeinsam mit der EURAC perfekt organisiert hat. Die Box kann auch bei der Bibliothek für Migration und Integration (BIM) beim ZeMiT kostenlos ausgeliehen werden.


Das Interreg IV Projekt Diversity4Kids wurde vom ZEMIT (Armin Brugger und Michaela Nindl) und vom Land Tirol (Hannes Gstir) gemeinsam mit Partnern aus Südtirol, dem Trentino und aus Udine durchgeführt.

 

 

 

Ausschreibungen

 

 

  • Preise

Exil-Jugend-Literaturpreise 2014

Jugendliche AutorInnen mit nichtdeutscher Muttersprache werden aufgerufen einen Text zum Thema "Leben zwischen Kulturen, Flucht, Vertreibung, Integration, Fremdsein, Anderssein" zu verfassen. Ziel des Projektes ist es, neue literarische Talente in Österreich zu entdecken und zu fördern und die Arbeiten junger AutorInnen, die auf Grund ihres neuen, oft unverstellten Blickes auf die deutsche Sprache imstande sind, dieser neue Impulse zu geben, der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Weitere Informationen

Einreichfrist: 30. Juni 2014

 

 

  • Projekte etc.

TKI open 2015 Ausschreibung – Thema: „vor Ort“

Die Ausschreibung möchte dazu anregen, Geschichten vor Ort aufzuspüren und aus dem Vorhandenen oder Fehlenden heraus Neues entstehen zu lassen. Sie lädt zur Einreichung zeitgenössischer Kunst- und Kulturprojekte ein, die Themen vor Ort aufgreifen und experimentell, kritisch, lustvoll oder ungewöhnlich bearbeiten. Weitere Informationen

Einreichfrist: 20. Okober 2014

 

  • Stellenausschreibungen 

European Institute for Gender Equality (EIGE) sucht GenderexpertIn

Das European Institute for Gender Equality (EIGE) sucht eine/n Seconded National Expert (SNE) im Bereich Gender Expert Research. Interessierte haben die Möglichkeit, sich bis zum 5. Juli 2014 für die Stelle in Wilna, Litauen zu bewerben. Weitere Informationen


DaF/DaZ-Trainer/in beim Österreichischen Integrationsfonds 

Der Österreichischer Integrationsfonds in Tirol sucht eine/n DaF/DaZ-Trainer/in mit Beratungsagenden für 30h/Woche (Karenzvertretung).

Weitere Informationen

 

 

 

 

 

Rezension und Neuzugänge in der BIM-Bibliothek


   Buch Antimuslimischer Rassismus

Rezension
"Antimuslimischer Rassismus"

 

 

HerausgeberInnen/ AutorInnen:  Fanny Müller-Uri

Verlag, Jahr mandelbaum Verlag, Wien 2014

ISBN 978-3-85476-608-7

 „Besonders in Zeiten des Rückbaus sozialer Sicherungssysteme, verallgemeinerter Erfahrungen der Prekarität und der tendenziellen Aushöhlung der parlamentarischen Demokratie stellt der Rassismus – und gegenwärtig besonders der antimuslimische Rassismus – einen Modus der Stabilisierung herrschaftlicher gesellschaftlicher Verhältnisse und eine autoritäre ´Bearbeitungsform´ der Krise dar [...]“ (Fanny Müller-Uri, Seite 123)

Was bedeutet „antimuslimischer Rassismus“ und worin hebt sich der Begriff von anderen Definitionen wie Islamophobie oder Islamfeindlichkeit ab? Die politische Aktivistin und Kulturwissenschafterin Fanny Müller-Uri versucht in ihrem knapp 150 Seiten umfassenden Buch eine theoretische Standortbestimmung zu dieser Frage.
Hervorzuheben ist, dass Müller-Uri in ihrer rassismuskritischen Analyse klassengesellschaftliche Verhältnisse mitdenkt und einbettet – keine Selbstverständlichkeit in der (rassismus)-kritischen Migrationsforschung.

pdfVollständige Rezension

 

 Diese und weitere Bücher zum Thema Integration können Sie kostenlos in der Bibliothek des IMZ ausleihen!

 

 

 


 

Neuzugänge der BIM - Bibliothek für Integration und Migration in Tirol

In den vergangenen Monaten hat die IMZ Bibliothek starken Zuwachs bekommen. Mehr als 30 neue Bücher, Broschüren, Zeitschriften und sonstige Literatur wurden im ersten Halbjahr 2014 in die Bibliothek BIM aufgenommen. Die Bücher können an den drei Standorten in Innsbruck bis zu 3 Monate kostenlos ausgeliehen werden.

Hier finden Sie eine Übersicht über die Neuzugänge in der Bibliothek: pdfNeuzugänge

Online-Katalog der IMZ Bibliothek: http://www.imz-tirol.webopac.at/search

 

Diese und weitere Bücher zum Thema Integration können Sie kostenlos in der Bibliothek des IMZ ausleihen!

  

 

 

 

Ankündigungen

 

 

27. Juni 2014 Innsbruck
10. Tagung der PsychTransKultAG Tirol im Haus der Begegnung.
Weitere Informationen

1. Juli 2014, Innsbruck
Präsentation der Studie "Berufliche Dequalifizierung von Einwander/innen in Tirol – Verläufe und Interventionsmöglichkeiten“ von August Gächter, ZSI.

Im Rahmen der Veranstaltung informiert die AST (Anlaufstelle für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikation - aufgebaut vom Verein ZeMiT), die seit Mai 2013 Personen mit Migrationsgeschichte bei Fragen der Anerkennung ihrer Berufs- und Bildungstitel begleitet, über konkrete Erfahrungen und Entwicklungen im Bereich der Anerkennungsarbeit.

Weitere Informationen zur AST

Im Anschluss ladet das AMS zu einem Umtrunk anlässlich des 20 Jahr-Jubiläums des AMS ein.

Achtung: Anmeldungen bis 25.06.2014 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


11. Juli 2014, Innsbruck
Stadtspaziergang zum Thema „Not in Innsbruck – wo führt das hin?“
Weitere Informationen

28. Juli – 1. August 2014, Seeschloss Ort / Gmunden
6. Dialogforum der Donau-Universität Krems, Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis zu den Themen Migration und Integration
Weitere Informationen

18. + 19. September 2014, FRS, Bad Ischl
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung
Weitere Informationen

29. September - 1. Oktober 2014, Innsbruck
Workshop „Basics - Inhalte und Methoden der politischen Erwachsenenbildung“ der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung
Weitere Informationen

29. September bis 3. Oktober 2014, Innsbruck
Woche der Vielfalt mit vielen unterschiedlichen Aktionen in der Stadt Innsbruck. Durchgeführt von der Stadt Innsbruck. Nähere Informationen und Programm folgt.

30. Oktober 2014, Innsbruck
5. Tiroler Integrationsenquete. Einladungen und Programm folgen im Sommer.

 

 

 

 

 

Linktipps

 

Tiroler Integrationsenquete „wer MACHT meinung“ zum Nachlesen und Nachhören


Der Fachbereich Integration veranstaltete am 13. November 2013 die 4te Tiroler Integrationsenquete zum Thema „wer MACHT meinung – Medien und Integration“ im Landhaus Tirol. Bei der Enquete wurden AkteurInnen im Bereich Medien und Integration informiert, rechtliche und ethische Rahmenbedingungen thematisiert und die Möglichkeiten eines verantwortungsvollen Umgangs und eine konstruktive Zusammenarbeit diskutiert.

Jetzt stehen die umfangreiche Tagungsdokumentation und die Vorträge zum Nachhören auf der Website des Fachbereichs Integration des Landes Tirol zur Verfügung.

Das Nachlesen und Nachhören lohnt sich: Tagungsdokumentation 

 

 

 

 

zemit_land Das IMZ ist ein gemeinsames Projekt von Land Tirol /JUFF- Fachbereich Integration und ZeMiT.

 

  

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