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Das IMZ ist ein gemeinsames
Projekt von Land Tirol - Abt.
Gesellschaft und Arbeit -
Integration
und ZeMiT.

 

IMZ-Newsletter #31
November 2016

 

Diesmal mit folgenden Themen:

 

 


 

 

 

AST Fachtagung in Innsbruck: Qualifizierte Arbeitskräfte zwischen Flucht und Migration. Eine Chance für Betriebe und Wirtschaft!

AST 4c

Im Rahmen der Fachtagung am 29. September 2016 wurden Entscheidungsträger_innen und Unternehmen zusammengebracht die sich gemeinsam darüber Gedanken machten, wie qualifizierte Arbeitskräfte mit Flucht- oder Migrationshintergrund als Chance für Betriebe genutzt werden können. Dabei wurde das bundesweite IQ Netzwerk (Integration durch Qualifizierung) in Deutschland vorgestellt und Erfahrungen und Perspektiven von Sabine Schröder präsentiert. Angelika Alp-Hoskowetz, AMS Tirol, stellte AMS-Maßnahmen und Strategien für arbeitslose MigrantInnen vor. Norbert Bichl und Mirjana Stojakovic präsentierten das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz und Erfahrungen der AST Tirol.

AST Tagung2

Am Nachmittag standen Angebote und Bedürfnisse  Tiroler Betriebe  im Vordergrund. Nach einer kurzen Einleitung von Bernhard Achatz, Wirtschaftskammer Tirol, informierten die Plansee Group, Sandoz Austria, Swarovski, der Friseursalon Greta Kahn, die Innsbrucker Soziale Dienste und die Tiroler Kliniken über ihre Erfahrungen und Initiativen, aber auch über Hürden.
Alle FirmenvertreterInnen strichen den Mehrwert und die Notwendigkeit der Beschäftigung von MigrantInnen und Flüchtlingen hervor. Eine formale Anerkennung ist nicht so wichtig (auch nicht im mittleren FacharbeiterInnensegment), es sei denn, es handelt sich um eine reglementierte Tätigkeit (z. B. Gesundheitsberufe). Im Vordergrund steht, „was kann er/sie“. MigrantInnen und Geflüchtete werden zum Teil vielfältig unterstützt: Sprachkurse, Stammtische, Unterstützung bei der Gleichhaltung/Anerkennung, etc..

Eröffnet wurde die Fachtagung durch Gerhard Hetfleisch (ZeMiT), Anton Kern (Landesgeschäftsführer AMS Tirol), Johannes Tratter (Landesrat für Arbeitsmarkt- und ArbeitnehmerInnenförderung in Tirol) und Silvia Perfler (BMASK).
Organisiert wurde die Tagung vom AMS Tirol, AST Tirol/ZeMiT, Anlaufstellenkoordination/Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen und gefördert durch das AMS Tirol und das BMASK.

Die Präsentationen der Vortagenden sind hier abrufbar:
Sabine Schröder, IQ Netzwerk
Angelika Alp-Hoskowetz, AMS Tirol
Norbert Bichl, Anlaufstellenkoordination
Mirjana Stojakovic, AST Tirol/ZeMiT

 

 

 

 

 

 

Stadtspaziergang zu Migrationsgeschichte(n) rund um den Sillpark

IMG 5103Stadtspaziergang zu Migrationsgeschichte(n) rund um den Sillpark

Am 7. Oktober fand der erste Stadtspaziergang zum Thema „Auf den Spuren der Migration rund um den Sillpark“ statt.

Ein Mitspazierbericht

Wo heute in Innsbruck das Einkaufszentrum Sillpark steht, befand sich bis Anfang der 1980er Jahre die florierende Textilfabrik „Herrburger und Rhomberg“. Wie viele andere Fabriken in Tirol und Österreich war auch diese auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen und beschäftigte viele Personen aus der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien, die zu Mitbürger_innen wurden und Innsbruck geprägt haben. Das Zentrum für Migrant_innen in Tirol erarbeitet im Auftrag der Stadt Innsbruck den nunmehr zweiten Stadtspaziergang und ermöglicht einen genaueren Blick auf dieses Innenstadtareal. Geboten wird Tiroler Migrationsgeschichte zum anfassen: An konkreten Orten wird gezeigt, wie es zu der Migration kam, wie die Arbeitsbedingungen und Wohnverhältnisse waren und welche Spuren in Pradl noch immer sichtbar sind. Das Projekt ist Teil einer größeren Initiative zur Erarbeitung der Tiroler Migrationsgeschichte: www.wirsammelnmigration.at

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Der Stadtspaziergang startet direkt vor dem Haupteingang des Shoppingzentrums Sillpark. An diesem Freitag Nachmittag nehmen 29 Leute teil, ein gemischtes Publikum von jung bis alt, alte Pradler_innen und neu zugezogene Innsbrucker_innen. Begrüßt werden wir von Stadtrat Gerhard Fritz, der hervorhebt wie wichtig es ist sich mit der Geschichte der Migration in Innsbruck auseinander zu setzen. Und gleich steigt die Führerin Christina Hollomey-Gasser (ZeMiT) ein: Dort wo jetzt Werbetafeln prangern und Leute zum einkaufen strömen war einst die große Textilfabrik Herrburger und Rhomberg, ein Prachtbau direkt am Ende der Museumsstrasse und zeigt uns ein Bild aus den 60er Jahren.

 Fotos: Tiroler Landesmuseen

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Achtung: Aufgrund der großen Nachfrage wird der Stadtspaziergang am 11.11. um 14:30 noch einmal angeboten. Anmeldung: Stadt Innsbruck, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, Tel.: 0512-5360 DW 5180 oder 5182, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 


 

 

 

 

Ein Blick in die Sammlung von Objekten mit Migrationsgeschichte

arbeitsmantel

S. Ivanovic, Arbeitsmantel H. u. R, 1969 

Bei dem Objekt handelt es ich um einen leicht vergilbten, blauen Arbeitsmantel für Männer. Ein eingesticktes Emblem auf der rechten Brusttasche gibt zu verstehen, dass dieses Kleidungsstück in der Textilfabrik Herrburger und Rhomberg getragen wurde. Ein Ableger der Firma befand sich in Innsbruck am heutigen Sillparkareal. Herr Ivanovic, der großzügige Schenker des Objekts, kam 1969 aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Österreich und arbeitete dort. Das war kein Einzelfall. Gerade auch im Textilbereich wurden zu dieser Zeit viele Arbeitskräfte gebraucht und aus Jugoslawien, später dann vermehrt aus der Türkei, angeworben. 1971 bestand mehr als die Hälfte der Belegschaft von Herrburger und Rhomberg in Innsbruck aus ArbeitsmigrantInnen. Sie wurden in vielen Fällen für unliebsame und geringqualifizierte Tätigkeiten eingesetzt. Die selbst für damalige Verhältnisse geringe Entlohnung in der Textilbranche, betraf daher besonders ArbeitsmigrantInnen. 

Wir sammeln Migration: Dokumentationsarchiv Migration Tirol (DAM)

Damit Migrationsgeschichte geschrieben werden kann, braucht es Zeugnisse der Vergangenheit und einen Ort, an dem diese für die Nachwelt aufbewahrt werden. Zu diesem Zweck entsteht derzeit – angesiedelt am ZeMiT und eng verbunden mit dem Projekt Erinnerungskulturen und finanziert durch die Abteilung Kultur des Landes Tirol und durch die Stadt Innsbruck – das Dokumentationsarchiv Migration Tirol (DAM).

Das DAM hat zum Ziel, Migrationsgeschichte(n) in ihren verschiedenen Facetten zu sammeln, nach wissenschaftlichen Standards aufzubewahren und damit zu einem veränderten Geschichts- und Gesellschaftsbewusstsein beizutragen. Es arbeitet eng mit Universitäten, Museen, Archiv- und Chronik-Einrichtungen in Innsbruck und den Tiroler Gemeinden zusammen. Als Teil des Österreichischen Netzwerks für Migrationsgeschichte ist es außerdem österreichweit mit Archiven und Forschungseinrichtungen vernetzt. Mehr Informationen zum Dokumentationsarchiv Migration Tirol.

Ein besonderes Augenmerk wird derzeit im Rahmen des Sammelaufrufs auf das Thema Arbeitsmigration seit den 1960er Jahren gelegt. Gesammelt werden etwa Dinge und Erzählungen, die Einblick geben in Arbeits- und Wohnverhältnisse, Freizeitgestaltung, zivilgesellschaftliches Engagement oder Diskriminierungserfahrungen von MigrantInnen.

 

 

 

 

  

 

 

Projekt Diversity4Kids: Auszeichnung in Brüssel und neue Workshops zum Thema Vielfalt

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Foto: ZeMiT

Im RegioStars-Wettbewerb werden jedes Jahr die besten EU-finanzierten Projekte ausgezeichnet. In diesem Jahr wurde das von ZEMIT gemeinsam mit Partnern durchgeführte Interreg IV Italien-Österreich Projekt "Diversity4Kids" als Finalist ausgezeichnet. Diversity4Kids führt SchülerInnen durch Theater- und Biographiearbeit an die Themen Vielfalt und interkulturelles Miteinander heran.

Die renommierte RegioStars-Plakette wurde am 11. Oktober im Rahmen der Europäischen Woche der Regionen und Städte in Brüssel von der EU-Kommissarin für Regionalpolitik, Corina Creţu an Armin Brugger (ZeMiT) und an Peter Gamper (Interreg-Verwaltungsbehörde) übergeben.

PDF: Diversity4Kids in der REGIOSTARS Awards 2016 Broschüre 

Die Finalisten bei den RegioStars Awards 2016 (engl.)

Mehr Bilder und aktuelle Infos auf www.diversity4kids.eu

Weitere Workshops in Tirol

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Foto: Europäische Kommission

ZEMIT konnte zu Schulbeginn ca. 15 Workshops für Schulen in Tirol anbieten. Diese Workshops waren schnell ausgebucht und werden jetzt durchgeführt. Interessierte Schulen können aber weiterhin anfragen und sich auf eine Warteliste eintragen lassen. Die Workshops, die von einem erfahrenen TrainerInnenteam durchgeführt werden dauern 2 Schulstunden.

Zwei Workshops für Schülerhortgruppen aus Innsbruck wurden als Teil der Begleitveranstaltungen zur Sonderausstellung "AMBRAS fremd :: vertraut" im Schloss Ambras Innsbruck durchgeführt.

PDF: Ankündigung Diversity4Kids Herbstworkshops

 

 

 

 

 

7. Tiroler Integrationsenquete zum Thema "will-KOMMEN? Integration von Flüchtlingen auf kommunaler Ebene" findet am 24.11.2016 in Innsbruck statt 

willkommen

Die stark gestiegene Zahl von Flüchtlingen, die im letzten Jahr und auch heuer in Österreich um Asyl angesucht haben, hat die meisten von uns überrascht. Angesichts dieser Zahlen war schon die Unterbringung und Grundversorgung von Asylwerbenden eine große Herausforderung. Besonders gefordert sind in diesem Zusammenhang die Gemeinden und Städte, die nicht nur Raum für Flüchtlinge suchen, sondern auch die Ängste der ansässigen Bevölkerung beruhigen müssen.

Der nächste Schritt ist die Integration jener Flüchtlinge, die letztlich bei uns bleiben werden, in unsere Gesellschaft. Und auch hier sind wieder in erster Linie die Kommunen gefragt: hier leben die Menschen, hier begegnen sich Einheimische und Flüchtlinge und hier gelingt Integration - oder sie scheitert. Trotz des großen Engagements der Zivilbevölkerung fühlen sich viele Gemeinden mit dieser Aufgabe überfordert. In unserer Integrationsenquete setzen wir uns damit auseinander, was die aktuelle Fluchtbewegung für Europäische Gesellschaften heißt und wie die aktuelle Situation in Österreich sich darstellt. Vor allem aber diskutieren wir die Möglichkeiten für Kommunen, diesen Integrationsprozess aktiv zu gestalten und wie man Rahmenbedingungen dafür schaffen kann.

Das vorläufge Programm

 

 


 

 

 

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       Ausschreibungen







Projekte / Förderungen / Fort- und Weiterbildung

 

  • Integrationspreis der Stadt Innsbruck

Bis 18.11.2016 ist die Stadt Innsbruck noch auf der Suche nach herausragenden Aktivitäten im Integrationsbereich. 

Ausgezeichnet werden einzelne oder dauerhafte Aktivitäten, die ein gutes Zusammenleben in städtischer Vielfalt ermöglichen.
Einreichung und Informationen bei:
Stadtmagistrat Innsbruck, MA III - Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration/ Mag.a Nicola Köfler, Maria-Theresien-Straße 18/ V, A-6020 Innsbruck
Telefon +43 (0) 512 / 53 60-5190, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

  • Stadtpotenziale Innsbruck

Bis 30.11.2016 können beider Stadt Innsbruck wieder Kunst- und Kulturprojekte eingereicht werden, die sich mit Urbanität bzw. Stadt als kulturellem Raum und Innsbruck im Speziellen auseinandersetzen. Weitere Informationen

 

  • Fortbildungen/Weiterbildung

Lehrgang zum/zur LeiterIn von interkulturellen Eltern-Kind-Gruppen 2017. Der Lehrgang findet in Wien statt und richtet sich an Eltern mit Migrationsbiographie die in der Elternarbeit tätig werden wollen. Weitere Informationen

 

 

 


 

 

 

Rezension: „Nach der Migration. Postmigrantische Perspektiven jenseits der Parallelgesellschaft.“

nachdermigration

 

Herausgeber: Erol Yildiz u. Mark Hill (Hrsg.),

Verlag: Transcript, Bielefeld 2015. 298 Seiten (digital)

ISBN 978-3-8376-2504-2

 

Der vorliegende Sammelband beinhaltet 16 Aufsätze, die sich aus einer postmigrantischen Perspektive der Bedeutung von Migration widmen. Das Werk ist in drei Abschnitte unterteilt: 1. Migration und Forschung, 2. Migration und Stadt, 3. Migration und Kulturbetrieb. Die Beiträge des Sammelbandes zeichnen sich dadurch aus, dass sie gegen einen defizitorientierten Migrationsdiskurs, stigmatisierende Integrationspolitiken und Vorstellungen einer homogenen, nationalen Kultur anschreiben. Dabei kommen einerseits die Akteure selbst in den Blick, andererseits werden – so die Hoffnung der Autoren und Autorinnen auf Normalisierung von Migration – nationale Narrative irritiert.

Weiterlesen: Vollständige Rezension von Marcel Amoser

 

Wie alle anderen Bücher & Zeitschriften ist auch dieses Buch in unserer Bibliothek drei Monate kostenlos zum Ausleihen. Einzige Voraussetzung ist die einmalige Registrierung als Leserin oder Leser! Online-Katalog der IMZ-Bibliothek

 

 


 

 

 

 

Broschüre Willkommen bei der Erdbeerernte! Ihr Mindestlohn beträgt... Gewerkschaftliche Organisierung in der migrantischen Landarbeit – ein internationaler Vergleich.

broschuereerntehelferinnen

Herausgeber_innen: Sezonieri-Kampagne für die Rechte von Erntehelfer_innen in Österreich & Europäisches BürgerInnenforum
ISBN: 978-3-200-04799-0

Nach wie vor ist die landwirtschaftliche Lohnarbeit eine der prekärsten Branchen. Bezahlung weit unter Kollektivvertrag, unbezahlte Überstunden, inadäquate Unterkünfte stehen auf der Tagesordnung. Von den Erfahrungen in der Sezonieri-Kampagne für die Rechte von Erntehelfer_innen in Österreich ausgehend haben wir migrantische Landarbeiter_innen, Gewerkschafter_innen und Aktivist_innen von Irland bis Rumänien, von der Schweiz bis Spanien gefragt, wie sie in Europa für Papiere, soziale Rechte und gute Arbeitsbedingungen kämpfen. 14 Interviews und Texte – in deutscher, englischer und rumänischer Fassung.

Redaktion: Lisa Bolyos (Koordination), Cordula Fötsch, Markus
Griesser, Iris Hanebeck, Susi Haslinger, Karin Jović, Traudi Kotek,
Daniela Koweindl (Koordination), Sónia Melo
Deutsch (96 Seiten), Rumänisch/Englisch (176 Seiten)

 

Wie alle anderen Bücher & Zeitschriften ist auch dieses Buch in unserer IMZ-Bibliothek drei Monate kostenlos zum Ausleihen. Einzige Voraussetzung ist die einmalige Registrierung als Leserin oder Leser! Online-Katalog der IMZ-Bibliothek


Gegen Porto & Spende ist es auch direkt zu bestellen unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

 

 

termine 

       Ankündigungen und Termine

 

 

 

 

 

4. und 5.11.2016, Innsbruck

Die internationale Konferenz "Returning the Gaze: Stories of Resistance" setzt sich blackface, Rassismus und Widerstand auseinander. Progamm

 

noch bis 6.11.2016, Innsbruck

Ausstellung "Alles fremd - alles Tirol" im Tiroler Volkskunstmuseum. Mehr Informationen

 

4.11.2016, Innsbruck

kostenlose Tandemführung Türkisch-Deutsch durch die Ausstellung "Alles fremd - alles Tirol". Mehr Informationen

 

10. und 11.11.2016, Innsbruck

Argumentationstraining gegen Stammtischparolen. Mehr Informationen 

 

11.11.2016, Innsbruck

Kostenloser Stadtspaziergang zum Thema "Migrationsgeschichte rund um den Sillpark" um 14:30. Anmeldung: Stadt Innsbruck, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, Tel.: 0512-5360 DW 5180 oder 5182, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

16.11.2016, Innsbruck

Vortrag und Studie zum Thema "Betteln in Tirol - Wege aus der Armut". Mehr Informationen

 

24.11.2016, Innsbruck

Tiroler Integrationsenquete zum Thema "will-KOMMEN? Integration von Flüchtlingen auf kommunaler Ebene". Mehr Informationen

 

28. 11.2016, Innsbruck, Landhaus 1

Fachtagung „Frauen und Flucht“ (15.00 – 19.00 Uhr): mit Impulsreferat von Prof.in Dr.in Nikita Dhawan, Vorstellung von best practice Beispielen aus Tirol, Salzburg und Vorarlberg. Informationen

 

29.11.2016, Wien

ESF Jahrestagung zum Thema Bildung. Weitere Informationen

 

2.12.2016, Innsbruck

Erzählabend "Weihnachten Weltweit". Weitere Informationen

 

Termine und Informationen zu Veranstaltungen, Vorträgen, Workshops, Konferenzen u.v.m. in finden Sie immer aktuell auf der Startseite der IMZ-Homepage

 

 


     

  LINKTIPP

 

  • Tipps zum online Deutsch lernen

Im Rahmen des internationalen Tags der Sprachen Ende September hat das Epale-Team auf seiner Webseite ine interessante Zusammenstellung von Tools zum Deutsch lernen online gestellt.

Europäischer Tag der Sprachen 2016 auf EPALE

 

 

zemit_land

Das IMZ ist ein gemeinsames Projekt von Land Tirol /Abteilung Gesellschaft und Arbeit - Integration und ZeMiT.

 

 

http://www.diversity4kids.eu/de/
  

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