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Das IMZ ist ein gemeinsames
Projekt von Land Tirol - Abt.
Gesellschaft und Arbeit -
Integration
und ZeMiT.

 IMZ-Newsletter #21
März 2014

 

 

 

Diesmal mit folgenden Themen:

 

 

 

 

 

 

Layout-NOe Schulstarthilfe-1 
 

Vater gewinnt Rechtsstreit für Zuerkennung der Schulstarthilfe in Tirol



 

Vater gewinnt Rechtsstreit für Zuerkennung der Schulstarthilfe in Tirol

 
Ein richtungsweisendes Urteil wurde Mitte Februar 2014 am Bezirksgericht Innsbruck gefällt. Ein Vater mit kroatischer Staatsbürgerschaft hat das Land Tirol wegen Diskriminierung verklagt, da ihm die Auszahlung der Schulstarthilfe verweigert wurde. Das Bezirksgericht Innsbruck gab ihm nun Recht. Das ZeMiT - Zentrum für MigrantInnen in Tirol und der „Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern“ unterstützten den Vater in der Einbringung der Klage.

Das Land Tirol hatte dem im Bezirk Kufstein wohnenden Mann die Auszahlung der Schulstarthilfe verweigert, da weder er noch sein Sohn österreichische oder EU-Staatsbürger sind. Laut Gesetzestext wird die Schulstarthilfe nur an ÖsterreicherInnen oder EU-BürgerInnen ausgezahlt. Daraufhin hatte der Vater das Land Tirol wegen Diskriminierung verklagt. Das Bezirksgericht entschied für den Kläger, da Schulstarthilfe keine Leistung der Sozialhilfe sei, sondern als Familienleistung und Leistung der sozialen Sicherheit im Sinne der europäischen Daueraufenthaltsrichtlinie, auch langfristig aufenthaltsberechtigten Drittstaatsangehörigen, zuerkannt werden müsste.

Das Land Tirol wurde dazu verurteilt, dem Vater die Schulstarthilfe für die Jahre 2011/2012 und 2012/2013 nachzubezahlen. Die zuständige Landesrätin Palfrader meinte in einer ersten Stellungnahme, keinen Einspruch gegen die Entscheidung des Bezirksgerichts vornehmen zu wollen. Vielmehr wolle sie einen Antrag bei der Sitzung der Landesregierung einbringen, dass die Schulstarthilfe auch zukünftig von Drittstaatsangehörigen bezogen werden kann.

Das Zentrum für MigrantInnen in Tirol und der „Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern“ rufen nun dazu auf, den Ausschluss Drittstaatsangehöriger von zahlreichen Landesleistungen zu überprüfen, sowie die Entscheidung auch in anderen Bundesländern zu berücksichtigen und wie in Tirol umzusetzen. Das Urteil ist ein eindeutiges Signal zur Gleichstellung von Personen, die nicht aus der EU kommen, in Österreich jedoch langfristigen Aufenthalt haben.

 

 

Artikel zu dem Thema:

pdfZeitungsartikel in der Tiroler Tageszeitung

pdfArtikel auf ORF Online

 

 

 

 

 
foto newsletter erinnerungskulturen

Neues Projekt zur Migrationsgeschichte in Tirol am ZeMiT

 

Im Jänner 2014 startete am ZeMiT das Projekt „Erinnerungskulturen – Dialoge über Migration und Integration in Tirol“. Das Projekt Erinnerungskulturen hat zum Ziel, in der Bevölkerung ein Bewusstsein für die Geschichte(n) der Migration in Tirol zu schaffen. Die Bedeutung der Migration für die gegenwärtigen gesellschaftlichen Realitäten und für die lokale Geschichtsschreibung soll in den Fokus gerückt werden. Anlass dafür ist das 50 Jahr Jubiläum der Unterzeichnung des Anwerbeabkommens zwischen Österreich und der Türkei im Jahr 1964.

Über die Geschichte der „GastarbeiterInnen“ und ihrer Nachkommen in Tirol ist bisher aber wenig bekannt. Erinnerungen von ZeitzeugInnen werden kaum als Teil einer Tiroler Geschichte wahrgenommen. Im Zentrum des Projekts stehen daher Erzählungen und Dokumente von ZeitzeugInnen, OrtschronistInnen, migrantischen Vereinen, Behörden und Institutionen vor Ort. Das Projekt leistet damit einen wichtigen Beitrag zum interkulturellen Dialog in Tirol.

Gemeinsam mit den Integrationsstellen des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck, dem Verein Tiroler Bildungsforum und dem Innsbrucker Institut für Zeitgeschichte veranstaltet das Zentrum für MigrantInnen so genannte Erinnerungswerkstätten in 2 Tiroler Gemeinden. OrtschronistInnen sollen in das Projekt eingebunden werden. Die Projektergebnisse werden im Rahmen der Tiroler Integrationsenquete – dieses Jahr zum Thema Migrationsgeschichte, in Dialogveranstaltungen vor Ort, einer wissenschaftlichen Studie, sowie in der Zeitschrift „Tiroler Chronist“ veröffentlicht. In Stadtspaziergängen durch Innsbruck sollen Geschichten der Migration ebenfalls erfahrbar gemacht werden.

Mehr Informationen über das Projekt

 

Projektleitung:

logo4c ZEMIT RGB

 

Kooperationspartner:

LandTirol-linksoben  Logo INNSBRUCK   logo tiroler bildungsforum  logo uni innsbruckInstitut für Zeitgeschichte

 

Finanziert durch:

EU Flagge    LandTirol Logo    Logo INNSBRUCK   Logo Staedtebund

Das Projekt wird vom Europäischen Integrationsfonds (EIF), dem Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. JUFF – Fachbereich Integration, der Stadt Innsbruck – MA III – Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration, sowie dem Österreichischen Städtebund – Landesgruppe Tirol finanziert.

 

 

 

 

 

 

 

logo gemeinde telfs 
 

 

 ZeMiT Beratung in der Marktgemeinde Telfs



 

Das Zentrum für MigrantInnen in Tirol bietet seit Dezember 2013 Beratung für Menschen mit Migrationshintergrund im Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs an. Die Beratung wird von der Marktgemeinde Telfs finanziert.

 
Die Beratung findet jeden Mittwoch von 14:00 bis 18:30 im Sozial- und Gesundheitssprengel statt. Die Beratung kann in Deutsch und Türkisch durchgeführt werden.

Nähere Information und Anmeldung bei
Murat Kizilyatak
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Beratungsort:
Kirchgasse 8-12
6410 Telfs

 

  

 

 

 

 

Beschwerdestelle - Foto: Shawarts

Foto: Shawarts

Innsbruck sucht...wohnen für alle!

 

Wer von uns kennt sie nicht? Die Erfahrungen & Erzählungen über die Absurditäten der Wohnungssuche, der Mietpreise, der Unmöglichkeit des Wohnungs- oder Hauskaufs in Innsbruck. 1.300 € Miete für eine 3-Zimmer-Altbauwohnung? 470.000 € für einen 96 m²-Wohnungskauf?

 
Im Rahmen des von der tkiopen13 geförderten Projekts “wohnen für alle!” haben die beiden Innsbrucker Désiré Tchuenteu und Stephan Blaßnig die Themen Wohnungssuche und vielfältige Ausschlüsse von Wohnraum thematisiert und im öffentlichen Raum umgesetzt. Mit der Öffentlichen Beschwerdestelle für das Recht auf Wohnen in Innsbruck wurde im Oktober 2013 eine Woche lang Menschen die Möglichkeit gegeben, ihre Wut, ihren Ärger und den Frust über die Wohnungssituation auf Beschwerdepostkarten loszuwerden.

Die Ergebnisse, Analysen und Auswege bei der Suche nach dem leistbaren Dach über dem Kopf finden sich in der 40 Seiten umfassenden Broschüre “Innsbruck sucht…wohnen für alle!”, die bei den vier Beratungseinrichtungen DOWAS, Verein für Obdachlose, Mieterschutzverband Tirol und Frauen aus allen Ländern sowie im ZeMiT kostenlos erhältlich sind. Eine Zusendung per Post ist ebenfalls nach einer email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

Die mittlerweile rund 180 Beschwerdepostkarten wurden in den letzten Tagen an die adressierten Stellen Wirtschaftskammer (ImmobilienmaklerInnen),
Neue Heimat Tirol, Landesrat Johannes Tratter (Wohnbauförderung) und dem Innsbrucker Stadtrat Christoph Kaufmann (Wohnungsvergabe) übergeben.

Weitere Informationen zum Projekt 

 

 

 

 

 

logo perspektiven  
PerspektivenBildung Österreich 

 

Das Projekt PerspektivenBildung Österreich wird seit Jänner 2012 umgesetzt. Das Forschungsteam im ZeMiT leistet darin, unterstützt von namhaften Wissenschafter_innen, einen bisher fehlenden Beitrag zur Erforschung der Ursachen ungleicher Bildungsbeteiligung und Bildungsmöglichkeiten von Jugendlichen mit Migrationsgeschichte in Österreich.

In den vergangenen 2 Jahren wurden vom Team des ZeMiT in Österreich 13 Gruppenwerkstätten mit Jugendlichen zum Thema Bildung durchgeführt. Die dort erhobene Bildungspraxis unterschiedlicher Gruppen wurde in ihrem Zusammenspiel mit habituellen Mustern und sozialen Lagen analysiert und zu Bildungstypen verdichtet.

Die Ergebnisse dienen auch der Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Aus- und Weiterbildung von Jugendlichen am zweiten Bildungsweg zur Förderung der Qualität in der beruflichen Erwachsenenbildung. Für Trainer_innen in der Erwachsenenbildung gibt es derzeit die Möglichkeit, an kostenlosen Train the Trainer Workshops teilzunehmen:


• "Theaterpädagogische Impulse für die Arbeit mit Jugendlichen" am 17./18.März 2014 im Westbahntheater Innsbruck. pdfWeitere Infos zu dem Workshop


• "Social media Lernszenarien" am 3. April 2014 im Medienzentrum in Innsbruck. pdfWeitere Infos zu dem Workshop

Nähere Informationen zum Projekt:

pdfDetailliertere Projektbeschreibung und unter www.perspektivenbildung.at

Neben dem BFI Tirol als Hauptantragsteller fungieren das ZeMiT - Zentrum für MigrantInnen in Tirol, die Hafelekar Unternehmensberatung, das Zentrum für Soziale Innovation (ZSI) und das Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck als Projektpartner.

 

Finanziert von:

 ESF   BMBF Logo Zusatz RGB     Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung und Frauen finanziert.

 

 

 

 

 

 

 

 


 Logo Elternwissen 
 
Kostenlose Bildungspartys für Eltern und Erziehungsberechtigte

Eltern und Erziehungsberechtigte in Tirol bekommen Unterstützung in Fragen rund um das Leben und den Alltag mit Schulkindern. Kostenlose Infotreffen werden in Innsbruck und Umgebung, im Tiroler Unterland und im Tiroler Oberland angeboten.

Im Projekt „ElternWissen - gemeinsam stark“ wurden Elternbegleiter und Elternbegleiterinnen ausgebildet, die jetzt sogenannte „Bildungspartys“ mit Eltern und Bezugspersonen durchführen. Bei der Bildungsparty wird zu Themen rund um das Leben und den Alltag mit Schulkindern informiert und die TeilnehmerInnen können Fragen stellen, damit sie ihre Kinder bestmöglich in deren (Aus-)bildungswegen unterstützen können. Themen sind hier zum Beispiel das österreichische Schulsystem, sonderpädagogischer Förderbedarf, Bildungsangebote, Elternrechte, Umgang mit LehrerInnen und der Schule, bestehende Beratungsangebote zu spezifischen Fragen sowie finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern und Erziehungsberechtigte und vieles mehr.

Achtung: Bildungspartys können nur noch bis 30. April veranstaltet werden – also bei Interesse bitte schnell anmelden!
Wenn Sie Interesse haben an einer Bildungsparty teilzunehmen, melden Sie sich bitte bei Lisa Nussmüller (ZeMiT) unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter: 0660 7746577

In Wörgl und Imst werden in den nächsten Wochen auch kostenlose Vorträge angeboten. Nähere Informationen dazu finden Sie in dem Newsletter in der Rubrik "Ankündigungen" oder auf der Website des Projektes: http://elternwissen.co.at/node/18

 

Finanziert von:

ESF   BMBF Logo Zusatz RGB     Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Bildung und Frauen finanziert..

 

 

 

 

 

 

Ausschreibungen: Wettbewerbe, Preise und Projektförderungen

 

  • Preise 

 

exil-Literaturpreis "Schreiben zwischen den Kulturen"

Ein Literaturwettbewerb zur Förderung der Literatur von AutorInnen, die aus einer anderen Muttersprache kommen und in deutscher Sprache schreiben. Unter anderem wird ein Preis für Texte von Teams und Schulklassen vergeben. Teilnahmeberechtigt sind Personen, die seit mindestens einem halben Jahr in Österreich leben. Alle Dichtungsgattungen sind zugelassen. Die Texte sollen sich im weitesten Sinne mit den Themen Integration, Identität, Fremdsein, Anderssein, Leben zwischen Kulturen auseinandersetzen.

Einsendeschluss: 30. April 2014
Schulprojekte, Jugendtexte: 30. Juni 2014

Weitere Informationen: www.zentrumexil.at

 

  • Projektförderungen, Wettbewerbe

   

Projektförderung der Gesellschaft für Politische Bildung

Die Österreichische Gesellschaft für Politische Bildung beabsichtigt, für die Projektmittelvergabe 2014 auch Projekte zum Schwerpunkt Flucht und Migration – Europäische Grenz- und Asylpolitik zu fördern. 

Einreichfrist: 30.4.2014

Weitere Informationen unter: www.politischebildung.at

 

 

       zeitim:puls Kurzfilmwettbewerb unter dem Motto »DU bist Vielfalt …«

       Übergreifendes Generalthema des Kurzfilmwettbewerbs ist die Benennung der eigenen Identität, als Basis von Selbstbestimmung und einem verständnisvollen Miteinander.

       Beschäftigung mit dem Thema Identität führt zu einem bewussten und verantwortungsvollen Umgang mit Geschlecht, Weltanschauung, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, sexueller Orientierung und Behinderung als bereichernde                    c          Elemente unserer Gesellschaft.

       Einsendeschluss: 30.04.2014

       Weitere Informationen unter: http://www.gesellschaftundvielfalt.eu/aktuelles.html

 

  

 

 

 

 

 Rezensionen


     klammer-imaginationendesuntergangs

Rezension
"Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ"

 

 

HerausgeberInnen/ AutorInnen: Carina Klammer

LIT Verlag, Wien 2013

ISBN 978-3-643-50520-0

 

„Die kollektive Zuschreibung von Muslim_innen als integrationsunwillig bzw. ihre angebliche hermetische Abschottung spiegelt somit immer auch den eigenen Neid auf die angenommene Homogenität der muslimischen Solidargemeinschaft wider, die auch noch in der „Keimzelle Familie“ natürlich verankert scheint.“ (Carina Klammer, S. 79)

Wenn wieder einmal das „Abendland“ bedroht erscheint und dies auf diversen (Wahl)Plakaten kundgetan wird, wissen kundige BeobachterInnen: es ist Wahlzeit und das Sujet stammt mit großer Sicherheit von der Nachfolgepartei der alten Nazigruppierung VdU, nämlich der FPÖ. Welche Vorstellungen des so genannten kulturellen Untergangs dabei eine Rolle spielen, analysiert die Wiener Soziologin Carina Klammer in ihrer Masterarbeit, die nun auch in Buchformat vorliegt.

Die ausführliche Rezension ist hier nachzulesen: pdfVollständige Rezension

 

Dieses und weitere Bücher zum Thema Integration können Sie kostenlos in der Bibliothek des IMZ ausleihen!

 

 

 

 

 

 

   

Buchtipps

 


     Logo Elternwissen
 


"Erfahrungen von Eltern mit der Schule und der Schulbegleitung ihrer 5-11-jährigen Kinder"

HerausgeberInnen/ AutorInnen: Forschungsteam der Studie "ElternWissen", Institut der Erziehungswissenschaft, Universität Innsbruck. Anneliese Beschter, Claudia Schlesinger, Oscar Thomas-Olalde, Maria A. Wolf

Innsbruck, 2013 

ISBN 978-3-9503685-0-5

 

Eltern erzählen, wie sie die Schule ihrer Kinder in Tirol erfahren, wie sie den Schulbesuch ihrer Kinder begleiten, welchen Themen, Problemen und Fragen sie dabei alltäglich begegnen und wie sie damit umgehen.


Die exemplarischen Erfahrungen der Eltern in dieser Broschüre können als Materialien für die Reflexion und den Austausch für Kurse im Bereich der Erwachsenenbildung verwendet werden (zum Beispiel Fortbildung der ElternbegleiterInnen und TeilnehmerInnen der Bildungspartys im Projekt ElternWissen – gemeinsam stark“, Argumentationstrainings für Eltern „Wie mit der Schule sprechen“)
Herausgegeben vom Forschungsteam der Studie „ElternWissen“, Institut für Erziehungswissenschaften, Universität Innsbruck.

Diese Studie wurde im Rahmen des Projektes „ElternWissen – gemeinsam stark“ durchgeführt, die vom Europäischen Sozialfonds und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur finanziert wurden. 

Bei Interesse kann die Broschüre in der IMZ Bibliothek entliehen werden.

Weitere Informationen zum Projekt unter: http://zemit.at/de/projekte/elternwissen.html

 

 


  buch migration und integration   
 


Neuerscheinung: Migration& Integration 4 - Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und Praxis

 

In der Publikation werden Best-Practices, Trends, Probleme und Lösungen rund um die Themenbereiche Migration und Integration aufgezeigt. Gezielt werden bei der jährlichen Veranstaltung „Dialogforum“ in Gmunden Beiträge aus Wissenschaft und Forschung, praktischer Integrationsarbeit und Politik zusammengeführt, um eine gedankliche Vernetzung zu schaffen. Der Band „Migration & Integration 4“ zeigt das Zusammenspiel der unterschiedlichen Ebenen, auf denen Integrationsarbeit stattfindet.

Herausgeberinnen: Gudrun Biffl, Lydia Rössl


pdfBuchbeschreibung

 

 

 

 

 


  termine

Termine und Ankündigungen

 

17. - 18. März 2014, Innsbruck

Workshop "Theaterpädagogische Impulse für die Arbeit mit Jugendlichen" für TrainerInnen. Nähere Infos bei Hafelekar Unternehmensberatung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

18. März 2014, Innsbruck

Veranstaltungsreihe „nicht dermaßen regiert zu werden“: Vortrag mit Domenico Lucano „Riace – Dorf der Zukunft“. Mehr Informationen

 

19. März 2014, Wörgl

Vortrag im Rahmen des Projektes "ElternWissen - gemeinsam stark" - Thema: Beziehungsdreieck Eltern Kind Schule. Veranstaltungsort: Tagungshaus Wörgl, Start: 18:00 Uhr. Weitere Informationen

 

21. März 2014, Imst

Vortrag im Rahmen des Projektes "ElternWissen - gemeinsam stark": Mobbing in der Schule. Veranstaltungsort: Bezirksstelle BFI Imst. Weitere Informationen

 

25. März. 2014, Imst
Vortrag im Rahmen des Projektes "ElternWissen - gemeinsam stark": Beziehungsdreieck Eltern Kind Schule. Veranstaltungsort: Bezirksstelle BFI  Imst. Weitere Informationen

 

27. März 2014, Innsbruck

Symposium "Mehrsprachigkeit als Chance. Theorie und Praxis". Mehr Informationen

 

28. März 2014, Wörgl

Vortrag im Rahmen des Projektes "ElternWissen - gemeinsam stark": Mobbing in der Schule. Veranstaltungsort: Tagungshaus Wörgl. Weitere Informationen

 

April 2014

 

1. April 2014, Wörgl

Workshop: „Ausländerfeindlichkeit und Rechtsextremismus“. Mehr Informationen

 

4. April 2014, Innsbruck

Workshop "social media Lernszenarien" für TrainerInnen, Nähere Infos bei Hafelekar Unternehmensberatung: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

08. April. 2014, Imst

Vortrag im Rahmen des Projektes "ElternWissen - gemeinsam stark": Österreichisches Schulsystem (Schulreife, Einschulung), finanzielle Unterstützung. Veranstaltungsort: Bezirksstelle BFI Tirol. Weitere Informationen

 

9. April 2014, Innsbruck

Veranstaltungsreihe „nicht dermaßen regiert zu werden“: Diskussion „Mediale Darstellung der Flüchtlingsproteste in Wien“. Mehr Informationen


10. April. 2014, Wörgl
Vortrag im Rahmen des Projektes "ElternWissen - gemeinsam stark": Safer Internet. Veranstaltungsort: LEA Produktinsschule, Angather Weg 5b. Weitere Informationen

 

25. April. 2014 Wien

ZARA-Workshop: „Vielfalt im Betrieb und der Organisation“ – eine antidiskriminatorische Betriebsvereinbarung. Weitere Informationen

 

29. April 2014, Innsbruck

Veranstaltungsreihe „nicht dermaßen regiert zu werden“: Buchpräsentation „Verleitung zum Aufstand“ und Diskussion mit Michael Genner. Mehr Informationen

 

30. April 2014, Wien

zeitim:puls4 – Kurzfilmwettbewerb. Motto "Du bist Vielfalt..." Mehr Informationen

 

MAI 2014

18. Mai 2014, Bregenz

Thementag Vorarlberg – Türkei. 50 Jahre Anwerbeabkommen. Im Vorarlberg Museum. Mehr Informationen

 

JUNI 2014

27. Juni 2014 Innsbruck

10. Tagung der PsychTransKultAG Tirol im Haus der Begegnung.

pdfWeitere Informationen

 

JULI 2014

28. Juli – 1. August 2014, Seeschloss Ort / Gmunden

6. Dialogforum der Donau-Universität Krems, Department Migration und Globalisierung Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis zu den Themen Migration und Integration

pdfEinladung Dialogforum

 

 


Wien sprachen app

Linktipps

 

  • Sprachen-App der Stadt Wien. Mit dieser App für Smartphones oder auch zur Nutzung am Computer können Satzphrasen in die 8 gängigsten Wiener Sprachen übersetzt und auch gleich angehört werden. Auch sehr nützlich: Ein Namensverzeichnis wo man die richtige Aussprache nachhören kann.
    Link zum Ausprobieren

  • Neue Zahlen und Fakten zu Migrant/innen in Tirol 
    Aktuelle ÖIF-Publikation „migration & integration – Schwerpunkt: Bundesländer“ bietet Infos zur Integration vom Burgenland bis Vorarlberg. pdfMehr Informationen
  • Authentische Hörtexte aus Tirol für den Deutschunterricht: In einer Zusammenarbeit von Lernerinnen und Lehrerinnen der Bildungs- und Beratungseinrichtung Frauen aus allen Ländern in Innsbruck wurden Hörtexte und Übungsmaterialien zu verschiedenen Themen hergestellt und ausprobiert. Die entstandenen authentischen Hörtexte enthalten verschiedene Sprachvarianten des Deutschen aus Westösterreich, insbesondere Tirol. Die Hörtexte sind auf der Homepage aufrufbar: http://authentische-hoertexte.jimdo.com/

 

 

zemit_land Das IMZ ist ein gemeinsames Projekt von Land Tirol /JUFF- Fachbereich Integration und ZeMiT.

 

  

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